Attraktionen der Region
Die Ferienwohnungen im Kimmelreich bieten eine gemütliche und moderne Unterkunft in ländlicher Umgebung. Die Wohnungen sind voll ausgestattet und bieten alle Annehmlichkeiten, welche man für einen angenehmen Aufenthalt benötigt, wie zum Beispiel eine Küche, ein Wohnzimmer und ein Badezimmer, auch verfügen sie über eine Loggia oder eine kleine Terrasse, auf der man sich entspannen und die Ruhe eines Ländlich geprägten Dorfes genießen kann. Nur wenige Schritte, etwa 80 Meter von der Ferienwohnung entfernt, liegt ein traditioneller Bäcker, der täglich frische Brötchen anbietet. Genieße diese Leckereien direkt vor deiner Haustür und starte jeden Morgen mit einem köstlichen Frühstück
Saarschleife
Die Saarschleife ist ein beeindruckendes Naturphänomen im Saarland. Hier fließt die Saar in einer scharfen Schleife um einen bewaldeten Bergkamm herum und schafft so eine atemberaubende Aussicht.
Die Schleife selbst ist von vielen Aussichtspunkten aus zu sehen, die alle einen wunderschönen Blick auf die Flusslandschaft bieten. Besonders schön ist es, die Saarschleife auf Wanderwegen zu umrunden und die Landschaft aus nächster Nähe zu erkunden.
Der Bereich um die Saarschleife ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die Natur und Outdoor-Aktivitäten genießen und erleben möchten.
Es gibt zahlreiche Aktivitäten in der Umgebung, wie Wandern, Radfahren, Bootsfahrten oder Klettern, sowie viele gemütliche Restaurants und Cafés, in denen man regionale Spezialitäten genießen kann.
Porta Nigra
Die Porta Nigra ist ein beeindruckendes römisches Stadttor im Herzen der Stadt Trier und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Region. Das Tor stammt aus dem 2. Jahrhundert n.Chr. und ist das am besten erhaltene römische Stadttor in Deutschland.
Für Touristen ist die Porta Nigra ein absoluter Höhepunkt, da sie nicht nur eine faszinierende römische Architektur aufweist, sondern auch eine interessante Geschichte hat. Der Name "Porta Nigra" bedeutet "schwarzes Tor" und geht auf die dunkle Färbung des Steins zurück. Während der Jahrhunderte diente das Tor als Kloster, Festung und sogar als Wohngebäude.
Heute ist die Porta Nigra eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Trier und bietet eine beeindruckende Aussicht von der Spitze des Turms, den man besteigen kann. Der Eintritt zur Porta Nigra ist gebührenpflichtig, aber der Besuch lohnt sich, um das römische Erbe hautnah zu erleben.
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Der Trierer Dom
Der Trierer Dom, auch bekannt als Dom St. Peter, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Stadt Trier und ein beeindruckendes Beispiel romanischer und gotischer Architektur. Der Dom gilt als die älteste Bischofskirche Deutschlands und wurde im 4. Jahrhundert n.Chr. aufgebaut.
Für Touristen ist der Trierer Dom ein absolutes Muss, da er nicht nur ein architektonisches Meisterwerk ist, sondern auch viele historische Schätze enthalten. Besonders sehenswert sind die eindrucksvollen Mosaiken und Fresken, die aus verschiedenen Epochen stammen, sowie die reich verzierten Altäre und Skulpturen.
Ein weiteres Highlight im Trierer Dom ist die Heilig-Rock-Kapelle, die als Ort der Verehrung der Reliquie des Heiligen Rocks gilt. Der Heilige Rock soll das Gewand Jesu Christi sein, das nach seiner Kreuzigung von der Heiligen Helena, der Mutter des Kaisers Konstantin, nach Trier gebracht wurde.
Wasserfall Saarburg
Willkommen in Saarburg, wo das Herz der Stadt von einem atemberaubenden Naturschauspiel erfüllt wird: Der imposante 20 Meter hohe Wasserfall, der mitten durch die engen Häuserzeilen fällt. Das Rauschen des Leukbachs, der den Wasserfall antreibt, ist schon von Weitem zu hören, wenn man den Buttermarkt betritt. Von Aussichtsplateaus aus can Besucher das spektakuläre Schauspiel umblättern, wenn die gewaltigen Wassermassen weiß schäumend über die steilen Felskaskaden hinabstürzen und dabei ein lautstarkes Tosen und Brausen erzeugen.
Die Altstadt am Ufer der Saar verzaubert durch enge Gassen und bunte Fischer- und Schifferhäuser, die an die alten Berufsstände erinnern. Kurz gesagt, der Saarburger Wasserfall ist ein Muss für jeden Besucher, der die Schönheit und Geschichte der Region erleben möchte.
Felsen Klause
In Kastel-Staadt, hoch über der Saar am Rande eines Sandsteinfelsens, liegt die Klause von Kastel-Staadt mit einem atemberaubenden Blick über das Saartal. Die Ursprünge der Klause lassen sich bis ins 13. Jahrhundert und zu den Kreuzzügen zurückverfolgen, als zwei Kammern in den Sandsteinfelsen gemeißelt wurden, die Golgatha ähneln. Gleichzeitig wurde die Pfarrkirche in Kastel errichtet, in der Pilger die heilige Helena, die Mutter Kaiser Konstantins, verehrten. Im frühen 17. Jahrhundert baute ein Franziskanermönch eine zweistöckige Kapelle in den Felsen.
Die sterblichen Überreste von König Johann von Böhmen ruhten in der Klause von 1838 bis zu ihrer Überführung in die Kathedrale in Luxemburg im Jahr 1946. Die Kapelle enthält noch immer den schwarzen Marmorsarkophag, der für die Gebeine des legendären Königs angefertigt wurde, gekrönt von einem bronzenen Löwen und einer Nachbildung des Böhmische Königskrone und Reichsapfel. Die sternförmigen Glasfenster erzeugen in der ansonsten schummrig beleuchteten Kapelle ein mystisches Licht- und Farbspiel, wenn die Sonnenstrahlen durchscheinen. Insgesamt gilt die Klause als Höhepunkt der deutschen Romantik.